Hallo zusammen! Heutzutage kennt man 3D Drucker schon fast überall. Sie sind zu einem unverzichtbaren Werkzeug in vielen verschiedenen Industrien geworden. Aber welche 3D Drucker gibt es überhaupt? In diesem Artikel werden wir uns die 3 verschiedenen Arten genauer ansehen. Lass uns also loslegen und schauen, welche 3D Drucker es gibt!
Es gibt viele verschiedene 3D-Drucker auf dem Markt. Die am häufigsten verwendeten sind FDM-Drucker, SLA-Drucker und SLS-Drucker. FDM-Drucker sind am günstigsten und verwenden ein Filament, das über einen Extruder geschmolzen und aufgebaut wird. SLA-Drucker verwenden flüssiges Harz, das in einer Schicht ausgehärtet wird. SLS-Drucker sind die teuersten und schmelzen Pulver, um es dann in Schichten aufzubauen.
FDM-Drucker: Präzise und haltbare 3D-Druckprodukte
Du hast schon mal von 3D-Druckern gehört? Es gibt verschiedene Druckertypen, aber einer der beliebtesten ist der FDM-Drucker. Er verwendet Fused Deposition Modeling (FDM) und erzeugt Teile aus nachgiebigen Thermoplasten. Standardisierte Thermoplaste wie ABS, PLA und Nylon werden in vielen Industriezweigen eingesetzt und sind auch für die meisten FDM-Plattformen verfügbar. Was die Festigkeit und Haltbarkeit angeht, sind die im FDM-Verfahren verwendeten Materialien SLA überlegen. Dieser Drucktyp ist daher die perfekte Wahl für Anwendungen, bei denen Präzision und Haltbarkeit gefragt sind.
Günstige 3D-Drucker für den Heimgebrauch – ab 300€!
Du suchst nach einem 3D-Drucker? Dann solltest Du dir überlegen, welches Modell am besten zu deinen Bedürfnissen passt. Für professionelle Anwender sind Drucker mit einem Preis ab ca. 2000€ ideal. Wenn Du aber erstmal ausprobieren möchtest, ob 3D-Drucken etwas für Dich ist, gibt es auch günstigere Modelle. Diese kosten ab ca. 300€ und sind auf den Heimgebrauch ausgelegt. Denk aber daran, dass du auch noch Filament benötigst, um deine Drucke zu erstellen. Jedes Kilo kostet etwa 25€ und du kannst damit viele verschiedene Objekte drucken. Also, worauf wartest du noch? Los geht’s!
3D-Drucker Test: Creality Ender-3, Anycubic Kobra Neo & ELEGOO Saturn 8K
In unserem 3D-Drucker Test haben wir uns verschiedene Modelle angesehen. Wir empfehlen Dir, dass Du Dir folgende Geräte anschaust: Der Creality Ender-3 ist ein guter Einsteiger 3D-Drucker zu einem günstigen Preis. Er ist einfach zu bedienen und eignet sich für kleinere Projekte. Der Anycubic Kobra Neo ist ein weiteres empfehlenswertes Modell. Er verfügt über eine automatische 25 Punkt-Erkennung und eine einfache Bedienung. Ein weiteres Highlight ist der ELEGOO Saturn 8K. Dieser SLA-Drucker hat einen 10 Zoll Monochrom-LCD Bildschirm und ein leistungsstarkes Lüftersystem. Er ist sehr präzise und langlebig und bietet eine hochwertige Druckqualität.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen3D-Drucker: Unterschiede zwischen Filament- und Resin-Verfahren
Du hast schon mal etwas von 3D-Druckern gehört und bist neugierig, was es damit auf sich hat? Dann können wir dir verraten, dass es zwei gängige 3D-Drucker-Technologien gibt – das Filament- und das Resin-Verfahren. Der Unterschied ist, dass Filament-3D-Drucker in der Regel eine größere Druckfläche haben als Resin-3D-Drucker. Das bedeutet, dass du mit dem Filament-Verfahren größere Drucke wie Prototypen oder Utensilien erstellen kannst, aber die Drucke sind weniger genau und die Schichten des Filaments sind oft noch sichtbar. Dafür sind die Drucke jedoch robust und beständig. Mit Resin-3D-Druckern erhältst du dagegen hochpräzise Drucke mit sehr glatten Oberflächen, die dank der kleineren Druckfläche aber manchmal etwas kleiner ausfallen als mit einem Filament-Drucker.

Resin-3D-Drucker: Schnell, Präzise & Leistungsstark
Du hast vielleicht schon einmal von 3D-Druckern gehört und bist auf der Suche nach einer innovativen Druckmöglichkeit? Dann solltest du es mal mit einem Resin-3D-Drucker versuchen. Diese Drucker sind besonders für ihre enorme Detailgenauigkeit und die schnelle Druckmöglichkeit bekannt. Anders als beim klassischen Filament-Druck verwenden Resin-Drucker ein Harz, das durch eine Lichtquelle ausgehärtet wird. Bei SLA-Druckern wird dieses Harz mit einem speziellen UV-Laser ausgehärtet. Durch die einzigartige Zusammensetzung des Harzes und die exakte Anwendung des Lasers gelingt es, eine enorme Präzision bei den Druckergebnissen zu erzielen. Außerdem sind die Drucker auch sehr leistungsfähig und können für komplexe Druckaufgaben eingesetzt werden.
3D-Druck mit Kunstharz: Anycubic Photon – Preiswert & Präzise
Der Anycubic Photon ist ein toller Einstieg in die Welt des 3D-Drucks mit Kunstharz. Der Preis von unter 500 Euro macht ihn zu einem der günstigsten DLP-Geräte auf dem Markt. Dieses Modell ist mit dem Form 2 kaum zu vergleichen und bietet eine sehr gute Alternative für Einsteiger. Mit dem Anycubic Photon kannst Du eine sehr hohe Präzision erzielen, die sich durch eine hohe Auflösung von bis zu 47 μm und einer kompakten Bauform auszeichnet. Zudem ist eine intuitive Bedienung möglich, dank der intuitiven Benutzeroberfläche. Auch die Leistung des Druckers überzeugt, denn er kann bis zu 10 cm/h bei einer Druckgröße von bis zu 115 x 65 x 155 mm erreichen. Der Anycubic Photon ist somit eine sehr günstige Option, um in den 3D-Druck mit Kunstharz einzusteigen und kann mit seiner Leistung und Präzision viele Anwendungen zufriedenstellen.
Finde den richtigen 3D-Drucker für dein Zuhause
Der 3D-Druck ist in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. Dieser Trend hat viele Menschen dazu veranlasst, sich einen 3D-Drucker für Zuhause zu kaufen. Es gibt eine breite Palette an 3D-Druckern, die in verschiedenen Preisklassen angeboten werden. Wenn du dir einen 3D-Drucker für dein Zuhause anschaffen möchtest, kannst du zwischen Druckern im Preissegment von 1500 bis 4000 Euro wählen. Abhängig von deinen Erwartungen und Anforderungen kannst du die richtige Variante für dich finden. Ein höherpreisiger Drucker bietet meistens eine höhere Qualität und eine größere Auswahl an Funktionen. Andererseits sind günstigere Modelle für Einsteiger gut geeignet, denn sie bieten genügend Funktionen, um deine ersten 3D-Druck-Projekte zu verwirklichen. Es ist also wichtig, dass du dir überlegst, welche Anforderungen dein Drucker erfüllen soll. So kannst du den passenden 3D-Drucker für dein Zuhause finden und deiner Kreativität freien Lauf lassen.
3D-Drucker kaufen: Vergleiche Modelle & erstelle dein Design
Du suchst nach einem 3D-Drucker, um deine Ideen zu verwirklichen? 3D-Drucker können eine tolle Option sein, um kreativ zu werden. Hobby-Bastler können normalerweise zwischen 200 und 3000 Euro für einen 3D-Drucker ausgeben. Damit kannst du Spielzeug, Vereinzelte oder Ersatzteile drucken. Du kannst auch mehr über 3D-Technologien erfahren und dein eigenes 3D-Design erstellen. Der Druckprozess ist einfach und kann schnell erlernt werden. Es gibt viele 3D-Drucker auf dem Markt, also mach dir keine Sorgen, wenn du nicht weißt, welchen du wählen sollst. Suche einfach nach Reviews und vergleiche die verschiedenen Modelle, um herauszufinden, welcher am besten zu deinen Anforderungen passt.
Wie lange kannst du Resin im Drucker lassen?
Du fragst Dich, wie lange dein Resin im Drucker verbleiben kann, ohne dass es dauerhaftem Lichtzugang ausgesetzt ist? Wenn Du einen Deckel oder einen dunklen Raum verwendest, kannst Du das Resin bis zu 1-2 Wochen im Tank lassen. Es ist wichtig, dass das Resin keinerlei Licht ausgesetzt ist, da es sonst seine Eigenschaften verlieren kann und die Druckqualität beeinträchtigt wird. Du kannst auch in regelmäßigen Abständen die Dichte des Resins überprüfen, um sicherzustellen, dass es noch die richtige Konsistenz hat. Wenn du eine ungewöhnliche Veränderung bemerkst, solltest du das Resin entsorgen und neues einfüllen.
Unbedenkliches PLA-Filament für 3D-Drucker: Unsere Analyse
Du hast dir einen 3D-Drucker gekauft und möchtest sichergehen, dass das verwendete Filament unbedenklich ist? Wir haben viele rote und schwarze PLA-Filamente (Polymilchsäure) untersucht, die von verschiedenen Druckerherstellern angeboten werden. Beide Farben sind für mögliche Schadstoffeinträge bekannt: Schwarzer Kunststoff könnte krebserregende PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) enthalten, während roter Kunststoff giftige Azofarbstoffe aufweisen kann. Um sicherzustellen, dass du keine schädlichen Stoffe ausdruckst, haben wir alle PLA-Filamente auf die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften überprüft. So kannst du ganz beruhigt an deinem Druckerprojekt weiterarbeiten!

3D-Druck: Welches Filament soll ich verwenden?
Du fragst dich, welche Materialien du für den 3D-Drucker verwenden möchtest? Für die FDM-Technologie sind vor allem Kunststoffe gut geeignet. Filamentspulen sind bereits ab 20 € erhältlich. Das Preisniveau kann je nachdem welche Eigenschaften das Filament aufweist, z.B. ob es löslich, flexibel oder wasserfest ist, variieren. Es ist auch möglich, verschiedene Materialien miteinander zu kombinieren. So können beispielsweise auch Metallfilamente in den Druckprozess integriert werden.
PLA und PLA+: Unterschiede, Vor- und Nachteile
Du hast dich wahrscheinlich schon mal gefragt, wie sich PLA und PLA+ voneinander unterscheiden. Während PLA eine glänzende und schimmernde Oberfläche hat, wirkt PLA+ rau und matt. Dadurch wirkt es wesentlich hochwertiger und vermittelt einen edleren Eindruck. Zusätzlich ist PLA+ noch etwas stabiler als herkömmliches PLA. Es ist also ein perfekter Kompromiss, wenn du hochwertige Druckergebnisse haben möchtest, aber trotzdem nicht zu viel Geld ausgeben willst. Allerdings ist PLA+ auch etwas teurer als PLA, also überlege dir genau, ob sich das für dein Projekt lohnt.
Erstelle mit einem 3D-Drucker deine eigenen Produkte
Du möchtest einmal selbst ein individuelles Produkt herstellen? Mit einem 3D-Drucker kannst du deine Ideen schnell und einfach in die Realität umsetzen. Dafür musst du allerdings zunächst einmal einen 3D Scan eines Produktes erstellen oder eine fertige Mustervorlage von einer Website herunterladen. So kannst du auch ohne großes technisches Know-How deine eigene Kreation in deinen vier Wänden herstellen.
Kann man einen 3D-Drucker mit einem 3D-Drucker drucken? Ja!
Du fragst Dich, ob man einen 3D-Drucker mit einem 3D-Drucker drucken kann? Die Antwort ist Ja! In der Vergangenheit wurden mehrere selbstreplizierende 3D-Drucker entwickelt, die in der Lage sind, zumindest einen Teil des Druckprozesses selbst zu erledigen. Während die ersten Versionen der selbstreplizierenden 3D-Drucker noch recht ungenau waren, haben sich die Technologien in den letzten Jahren stark verbessert. Heutzutage können die meisten 3D-Drucker einen Teil des Druckprozesses selbst erledigen. Allerdings ist es nicht möglich, dass ein 3D-Drucker den kompletten Druckprozess selbst erledigt.
3D-Druck: Kosten & Preise für 3D-Modelle
Der 3D-Druck ist eine schnelle und kostengünstige Möglichkeit, 3D-Modelle zu erstellen. Der Preis für das Drucken eines 3D-Modells variiert je nach Material. Durchschnittlich kostet das Erstellen eines 3D-Modells 17€ bis 38€. Abhängig von der Größe des Modells und der Art des Materials kann der Preis variieren. Zudem spielt auch der Maschinenstundensatz eine Rolle. Wenn man beispielsweise den Maschinenstundensatz einer M800 Maschine (5,70€) als Richtschnur nimmt, kann man sagen, dass ein Spulenhalter Gesamtkosten von ca. 38,20€ kostet.
Günstiges Filament: Preisrichtlinien für E10-95 Oktan
Wenn du auf der Suche nach günstigem Filament bist, dann kannst du dich an den Preisrichtlinien für den E10-95 Oktan orientieren. Dieser liegt im Bereich zwischen 10 und 20 Euro. Mit einer jährlichen Laufleistung von etwa 10 Kilometern (ca. 30 Kilogramm) kannst du mit Kosten für Filament von ca. 300 bis 600 Euro rechnen. Je höher die Laufleistung, desto höher sind auch die Kosten für das Filament. Daher lohnt es sich, die Kosten für Filament im Auge zu behalten, um Geld zu sparen. Eine gute Möglichkeit, die Kosten niedrig zu halten, ist die Nutzung von hochwertigen Filamenten, die eine längere Lebensdauer gewährleisten und somit die Anzahl der Wechsel reduzieren. Auch die richtige Wartung und Pflege des Filaments kann helfen, die Kosten langfristig niedrig zu halten.
3D-Druckhaus in Beckum: 160 Quadratmeter fertig in nur 100 Stunden!
Du hast schon vom ersten Haus aus dem 3D-Drucker gehört, das in Beckum fertiggestellt wurde? Wahnsinn, was die Fachhochschule Münster da geschafft hat! Das 160 Quadratmeter große Gebäude ist in nur 100 Stunden gedruckt worden – das sind fünfzig Stunden pro Geschoss. Unglaublich, dass das ganze in nur vier Tagen zu schaffen war! Aber es zeigt auch, wie viel Potenzial in solchen Technologien steckt und wie viel Zeit und Energie man sparen kann.
3D-Druck: Selektives Lasersintern & PA 2200-Material
Du hast ein neues Produkt entwickelt und möchtest es gern drucken lassen? Dann kommt Selektives Lasersintern (SLS) oder das PA 2200-Material für Dich infrage. Mit diesen Methoden kannst Du Dein Produkt in kürzester Zeit drucken lassen. Nimmst Du Selektives Lasersintern (SLS), dauert der 3D-Druck im Durchschnitt 4-7 Arbeitstage. Wenn Du ein Metall drucken lassen möchtest, beträgt die Wartezeit 12 Arbeitstage.
Aber Achtung: Jedes Material hat seine eigenen Charaktereigenschaften und Eigenschaften, die einzeln betrachtet werden müssen. Sei Dir deshalb bewusst, dass jede Materialwahl eine andere Druckzeit nach sich zieht. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dir im Vorfeld ausreichend Zeit nimmst, um die richtige Materialwahl zu treffen.
3D-Drucken leicht gemacht: Anycubic für 350€ bei Amazon
Du bist interessiert an 3D-Drucken, aber weißt nicht, wo du anfangen sollst? Der Anycubic ist der perfekte Einstieg! Er steht Dir schon für einen Preis von 350 Euro (du kannst dir das Angebot bei Amazon ansehen) zur Verfügung und ist laut CHIP-Bestenliste ein Preis-Leistungs-Sieger. Mit dem Anycubic bekommst Du also ein gutes Druckergebnis und kannst in die spannende Welt des 3D-Drucks eintauchen.
Hotend-Lebensdauer verlängern: 100-3000 Std. mit richtiger Wartung
Nach unserer Erfahrung kann ein Hotend eine lange Lebensdauer haben. Wenn Du die richtigen Druckmaterialien wählst, kannst Du sogar bis zu 3000 3D-Druckstunden erreichen. Normalerweise liegt die Lebensdauer bei 100 bis 1000 Stunden. Wichtig ist aber auch, dass Du regelmäßig den Hotend reinigst und wenn nötig warten und/oder austauschen lässt. So kannst Du sicher gehen, dass Dein Hotend lange und zuverlässig arbeitet.
Fazit
Es gibt verschiedene Arten von 3D-Druckern, die für die verschiedenen Anforderungen des 3D-Druckprozesses verwendet werden können. Die beliebtesten Arten von 3D-Druckern sind FDM-Drucker, SLA-Drucker, SLS-Drucker und Binder Jetting-Drucker. Jeder dieser Drucker hat seine eigenen spezifischen Funktionen und Merkmale, die je nach Anforderungen variieren können. Es ist wichtig, sich über alle Arten von 3D-Druckern im Klaren zu sein, um die richtige Wahl für deine speziellen Bedürfnisse zu treffen.
Es gibt viele verschiedene 3D-Drucker auf dem Markt und es kann schwierig sein, den richtigen für deine Bedürfnisse auszuwählen. Es ist wichtig, sich über die verschiedenen Druckertypen zu informieren, bevor man eine Entscheidung trifft. Schlussendlich kannst du dir sicher sein, dass es einen 3D-Drucker gibt, der deinen Bedürfnissen entspricht.






